Produktdaten vorbereiten
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    Produktdaten vorbereiten

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    Artikel-Zusammenfassung

    Bevor Du mit der Konfiguration in der Workbench beginnst, musst Du zunächst Deine Produktdaten vorbereiten. Die Information für die Filterung Deiner Produkte definierst Du bereits in den Daten.

    Merkmale in Produktdatei hinterlegen

    Überlege Dir, welche Eigenschaften Deine Produkte unterscheiden. Behalte dabei den Fragebogen im Blick: Für jede Frage erstellst Du einen Filter. Für jeden Filter benötigst Du eine Spalte in den Produktdaten. So werden Deine Produkte nach der Konfiguration Schritt für Schritt gefiltert, ähnlich wie in einem Excel-Filter.

    1. Öffne Deine Produktdatei in Excel.

      1. Falls Du noch keine Produktdatei hast, lade die folgende Vorlage herunter:

    1. Füge pro Attribut eine Spalte ein und benenne die Spalten jeweils nach dem Attribut (Verwende keine Leerzeichen oder Sonderzeichen wie Punkte. Unter- und Bindestriche sind erlaubt. Mögliche Namenskonvention: filter-attribut1)

    2. Trage pro Attribut und pro Zeile einen Wert ein.

    3. Klicke auf Datei > Speichern unter und speichere die Datei im Format CSV UTF-8.

    4. Importiere die Datei in die Workbench (siehe verwandter Artikel für Details).

    💡Für die Werte der Attribute kannst Du Zahlen oder Wörter verwenden. Zahlen ermöglichen Dir bei der Filterkonfiguration die Verwendung der Operatoren >, ≥, < und ≤. Achte bei der Verwendung von Wörtern auf Eindeutigkeit.

    Beispiel: Wandfarben

    In unserem Wandfarben-Selektor möchten wir die Nutzer nach dem Anwendungsbereich der Farbe, dem Qualitätsstandard und dem Farbton fragen. Die drei Unterscheidungskriterien bilden in der Produktdatei jeweils eine Spalte.

    Pro Attribut und pro Produkt tragen wir den passenden Wert ein. Beim Anwendungsbereich und Farbton verwenden wir ganzer Wörter. Beim Qualitätsstandard unserer Farben gibt es drei Stufen, die wir mit den Zahlen von eins bis drei darstellen. Alternativ könnte man z.B. auch die Begriffe niedrig, mittel und hoch nutzen. Die Verwendung von Zahlen erlaubt uns jedoch im späteren Aufbau der Filter mehr Flexibilität, weil wir dadurch Ergebnisse ausspielen können, die größer oder kleiner bzw. größer/gleich oder kleiner/gleich sind.


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